Ich bin im März 1986 in Eschweiler geboren worden. Von 2002 bis 2004 besuchte ich die Fachoberschule für Gestaltung und absolvierte in dieser Zeit ein einjähriges Praktikum bei Scala Design in Aachen. An das Fachabitur anschließend, begann ich 2004 eine klassische Lehre als Fotograf, die ich 2007 mit einem 1. Platz beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend auf Kammerebene als Kammerbester abschloss. Anschließend arbeitete ich zunächst zwischen 2007 bis 2008 als angestellter Fotograf in Aachen und Mönchengladbach und absolvierte 2008/2009 den Zivildienst. In dieser Zeit beschloss ich noch ein Studium zum Handwerksdesigner an meine Lehre anzuschließen. Den 2in1 Studiengang „Unternehmensführung (Meister Teil III + IV, Marketing, Existenzgründung) und Handwerksdesign“ schloss ich erfolgreich zwischen 2009 und 2012 an der Akademie für Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen Gut Rosenberg ab.
Seit 2012 arbeite ich freiberuflich als Fotograf und Grafikdesigner in Aachen und Umgebung. Mein übliches Aufgabenfeld umfasst die Konzepterstellung und -umsetzung bis hin zur Realisierung umfangreicher Projekte. Dazu gehört nicht nur die grafische Gestaltung und Umsetzung Ihrer persönlichen Webseite, sondern auch Ihrer individuellen Geschäftsausstattungsartikel wie zum Beispiel Logo, Visitenkarte, Briefpapier und Werbeflyer sowie Imagebroschüren, Kataloge und Plakate. Darüber hinaus stehe ich Ihnen auch mit der Kamera zur Seite und erstelle Ihnen beispielsweise Produkt-, Werbe- und Eventfotografien. Mein umfassendes Leistungsangebot ermöglicht es mir die meisten Leistungen aus eigener Hand anzubieten und bei Bedarf diese durch ein gut verknüpftes Netzwerk noch zu erweitern. Zusätzlich zu der freiberuflichen Tätigkeit betreibe ich seit Anfang 2014 Stockfotografie, bei der ich bei verschiedenen Agenturen Fotos online zum Verkauf anbiete.

Aufgrund wiederholter Kundenanfragen und meines persönlichen Interesses, biete ich seit 2017 zudem gezielt Werbe- und Imagefilme an. Dafür erweiterte ich mein Arbeitsequipment um einen Kamera-Quadrocopter, mit dem sich eindrucksvolle Luftaufnahmen im Bereich Fotografie und Film umsetzen lassen.

Andreas Basler

Mein Setup

Häufig werde ich gefragt, über welches Equipment ich verfüge und welche Software ich nutze. Die für mich aktuell wichtigsten und nützlichsten Tools habe ich hier einmal aufgelistet und kurz erklärt.

Hardware

  • MacBook Pro 13“ – i7 2,9 GHz – 16GB Ram – SSD – El Capitan

    Eines meiner Hauptarbeitsgeräte.

  • iMac 21,5“ – i7 3,1 GHz – 16GB Ram – SSD – High Sierra

    Eines meiner Hauptarbeitsgeräte.

  • Nikon D600 Vollformat Spiegelreflexkamera

    Mit verschiedenen Objektiven

  • DJI Phantom 4 Pro

    Kameradrohne mit 4k Videoauflösung

  • Fuji X70

    Meine kleine Reisekamera.

  • EIZO EV270 kalibriert mit Spyer5Pro

    Mit 27″ bietet der Monitor ausreichend Platz zum Arbeiten auf dem Bildschirm. Außerdem entspricht er mit 100% sRGB Farbraumabdeckung den Anforderungen an die Farbtreue, die ich für meine Tätigkeit benötige.

  • Magic Trackpad 2

    Die Multi-Touch Steuerung von meinem MacBook möchte ich nicht mehr missen. Das Bedienen des Trackpads gestaltet sich für meine Hand ergonomisch angenehmer als die monotone Haltung der Hand auf der Maus.

  • Apple Keyboard mit Ziffernblock und Kabel

    Endlich wieder ein Ziffernblock, der das Arbeiten mit Zahlen deutlich effizienter macht!

  • USB-Dockingstation für Festplatten

    Zum Laden von externen Festplatten und 1:1 Kopien zur Datensicherung.

  • KORG nanoKontrol

    Midi Controller, mit dem sich die Regler in Lightroom steuern lassen.

  • Canon Pixma iP 4950

    Farb-Tintenstrahldrucker mit Funktion zum Bedrucken von DVDs.

  • CanoScan 9000F

    Dokumenten- und Fotoscanner für Aufsicht und Durchsicht, mit dem ich auch Dias und Negative vom Mittelformat scannen kann.

Software

  • Postbox E-Mail App

    Die originale Apple Mail App reicht für den normalen E-Mailverkehr sicher aus. Wenn man aber seine e-Mails etwas mehr und schneller organisieren möchte, stößt man dort an seine Grenzen. Nach dem Lesen vieler Testberichte und Vergleichen von Funktionsübersichten der verschiedenen Programme habe ich mich für Postbox entschieden.
    Das Programm bietet einige nützliche Funktionen und Shortcuts, die die Verwaltung meiner E-Mails im Alltag erleichtern. Die e-Mails lassen sich z.B. mit farblichen Tags kategorisieren, die sogar lernfähig sind und mit der Zeit die Kategorien selbst erkennen und den entsprechenden e-Mails zuordnen.
    Praktisch ist auch die QuickReply Funktion und der Shortcut um eine e-Mail in einen Ordner zu verschieben.
    Fazit: Die Kosten für das Programm sind mit rund 17,- Euro völlig in Ordnung. Dafür habe ich ein Programm, welches ständig im Hintergrund läuft und mir einige Arbeitsschritte erleichtert.

  • GrandTotal

    Anfangs habe ich meine Rechnungen und Angebote noch manuell mit Pages geschrieben und bei jedem neuen Dokument auch jeweils die fortlaufenden Nummern und Datumsangaben ändern müssen. Im Grunde genommen war das auch erst mal ausreichend, jedoch auf Dauer recht unübersichtlich. Ich hatte dadurch weder Statistiken noch eine Übersicht der offenen Rechnungen, wenn ich diese nicht noch extra geschrieben habe.
    Eine Lösung habe ich vom Schweizer Programmierer Stefan Fürst gefunden. GrandTotal ist für mich das ideale Programm, um meine Angebote und Rechnungen zu erstellen. Ich habe damit eine gute Übersicht meiner Dokumente und deren Status, ob ein Angebot angenommen wurde, eine Rechnung bezahlt oder wie viele Einnahmen ich habe. Ob eine Zahlung eingegangen ist, wird direkt von meiner Kontoverwaltung MoneyMoney übertragen.
    Außerdem sieht das Programm auch noch schick aus, ist übersichtlich und intuitiv zu bedienen.
    Fazit: Optimal zum Erstellen von Angeboten, Rechnungen und der Übersicht von einfachen Statistiken. Der Preis von 89,- Euro ist im Vergleich zu anderen Programmen ebenfalls gut.

  • MoneyMoney

    Die Übersicht bei mehreren Konten, Kreditkarte und Paypal-Accounts zu behalten ist nicht immer leicht. Daher organisiere ich meinen Zahlungsverkehr mit MoneyMoney von Michael Haller – MRH applications GmbH aus Berlin. In dem Programm habe ich Privates von Geschäftlichem sauber getrennt und trotzdem alles auf einen Blick. Ich kann meine Überweisungen verwalten und sogar Kontoauszüge abrufen. Praktisch ist auch die schnelle Überweisung innerhalb seiner eigenen Konten. Zahlungseingänge lassen sich mit einem Klick an GrandTotal senden und werden dort in der entsprechenden Rechnung mit Datum vermerkt.
    Fazit: Idealer Helfer zur Übersicht und Verwaltung der Finanzen für nur 20,- Euro.

  • Intego Internet Security

    Für einen Apple Computer gibt es keine Viren – habe ich schon häufig gehört. Weil dies natürlich nicht stimmt und ich es auch noch aus Windowszeiten gewohnt bin meinen Computer zu schützen, habe ich mich nach einem Programm umgeschaut und bin mit dem Internet Security Paket von Intego fündig geworden. Damit habe ich eine Firewall und den Virenschutz in einem Programm und auch noch die Möglichkeit zu kontrollieren, welches Programm nach Hause telefonieren darf und welches nicht. Außerdem ist für mich wichtig, dass es unauffällig im Hintergrund läuft und ich nicht das Gefühl habe, dass es den Computer und die Abläufe zu sehr ausbremst, so wie ich es von Windows kenne.
    Fazit: Ein Sicherheitsprogramm sollte meiner Meinung nach auf jedem Rechner installiert sein. An die jährliche Zahlweise hat man sich mittlerweile schon gewöhnt und mit rund 40,- Euro sind die Kosten auch überschaubar.

Praktisch im Alltag

  • ImageOptim

    Bilder, die ich per E-Mail verschicke und bei denen es nicht zu sehr auf die Qualität ankommt, komprimiere ich mit ImageOptim. Das Programm reduziert die Dateigröße von manchen Bildern deutlich, was sicher jedes E-Mail Postfach und die Empfänger auf mobilen Geräten freuen wird.

  • Spectacle

    Unter Windows schon seit längerem Standard ist das Anordnen von Fenstern auf dem Bildschirm. Die App Spectacle erledigt dies mit zusätzlichen Funktionen für OSX. Bei der Arbeit mit verschiedenen Fenstern bringe ich mit Spectacle Ordnung auf den Bildschirm und kann mir die Fenster sogar mithilfe von Shortcuts anordnen lassen, was mir einen viel flüssigeren Workflow ermöglicht.

  • CheatSheet

    Shortcuts sind super – deshalb gibt es auch so viele davon. Um eine schnelle Übersicht darüber zu bekommen, falls mir mal einer nicht einfällt, habe ich das kleine Tool CheatSheet. Durch das Halten der cmd-Taste erscheinen die Shortcuts übersichtlich aufgelistet auf dem Bildschirm, ohne extra die Programmleiste zu durchsuchen.

  • Chrome Omnibox: Shortcut-Direktsuche

    Die Suchfunktionen von Amazon, Wikipedia, Google Maps, YouTube oder Dict benutze ich regelmäßig. Bislang habe ich immer die jeweilige Seite geöffnet und meine Suche dort in das entsprechende Suchfeld eingegeben. Das geht jedoch auch wesentlich schneller! Ohne den Umweg über die Webseiten, kann man mit Google Chrome direkt auf diesen Seiten suchen. Mit einem Rechtsklick in das Adressfeld > Suchmaschinen bearbeiten… gelangt man zu den Einstellungen der sogenannten Omnibox. Im unteren Bereich findet man alle Suchformulare, die man bereits beim Surfen benutzt hat. Hier kann man im mittleren Feld das jeweilige Suchkürzel eintragen, was in meinem Fall z.B: für Amazon = a ist, Wikipedia = w oder Google Maps = map ist. Wenn ich jetzt also „a steve jobs“ eingebe, erscheinen mir direkt alle Amazon Bücher mit Steve Jobs, genial! Google Maps muss manuell mit der URL: https://www.google.com/maps/search/%s eingerichtet werden. Im Alltag eine tolle Erleichterung und zusätzlich spart es auch noch Zeit!